Mittwoch, 18. Dezember 2013

Sozialstaat Deutschland Gestern – Heute – Morgen

 

 

Warum Euro Finanz Service so wichtig ist

Der Artikel 20, Absatz 1 im Grundgesetz, lautet:

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Staat.

War das schon immer so?, traut sich der eine oder andere zu fragen.

Und wie viel „sozial“ sollte ein Staat haben? Aber auch die Frage: Wie viel „sozial“ kann ein Staat verkraften?, muss gestellt und beantwortet werden.

Schon ziemlich bald nach Gründung der Bundesrepublik kam eine akademische Diskussion auf, die fragte:

Ist Deutschland ein Sozialstaat?

Soll Deutschland ein Sozialstaat sein?

Soll Deutschland ein Sozialstaat werden?

Nicht nur aus gut gemeinter und überzeugend begründeter Philosophie heraus entstand die Sozialpolitik. Nein, denn das Leben einer Arbeiterfamilie im 19. Jahrhundert sah so aus, dass ein 16-Stunden-Arbeitstag neben der physischen auch eine stark seelische Belastung mit sich brachte. Hungerlohn, Demütigung und Verachtung machten den Tag –jeden Tag- aus. Armut wurde in dieser Zeit noch als „gottgegeben“ oder „gottgewollt“ angesehen.

Doch Lärm, Schmutz, fehlende Hygiene und fehlende ärztliche Versorgung führten dazu, dass die Kriminalität anstieg.

Es war also keineswegs der humanistisch geprägte Wille, den Armen zu helfen: Die Kapitalisten und ihre politischen Helfer hatten Angst vor Eskalationen und sahen sich mehr oder weniger gezwungen, etwas für die Arbeiter zu tun. Der egoistische Gedanke der Sozialpolitik war Anfang 1928 geboren.

So wurde 1828 in Preußen ein Gesetz erlassen, das Kinder davor schützte, in Bergwerken und Fabriken arbeiten zu müssen – allerdings galt dieses Gesetz nur für Kinder unter neun Jahren.

In der Phase der Gründung des Deutschen Reichs 1871 herrschte eine desolate Arbeitslage in der Arbeiterschaft: Krankheiten, Unfälle oder gar Invalidität bedeuteten Arbeitslosigkeit, die nicht nur den sozialer Abstieg, sondern Absturz in die totale Armut nach sich zog. Und Armut meint hier, dass diese Menschen dann nicht mehr wussten, woher sie etwas zu essen bekamen und wie sie überleben sollten.

 

Anton von Werner via Wikimedia Commons Anton von Werner [Public domain or Public domain], via Wikimedia Commons

 

Das Alter stellte eine nächste Bedrohung dar – Kinder waren zu diesem Zeitpunkt immer noch die einzige Altersvorsorge!

1883 trat dann die erste Gesetzliche Krankenversicherung in Kraft, es folgte 1884 die Unfallversicherung und 1889 die Invaliditäts- und Altersabsicherung. Alle Arbeiter wurden zur Mitgliedschaft in Pensions- oder Unterstützungskassen, Knappschaften oder Berufsgenossenschaften.

Das Versicherungsprinzip beruht einerseits darauf, das möglichst viele Personen in eine gemeinsame Kasse einzahlen und hierdurch die Gewissheit erlangen, im Bedarfsfall abgesichert zu sein. Andererseits werden natürlich nicht alle Einzahler vom Risikofall betroffen sein!

1935 wurde dann das Kindergeld eingeführt – allerdings gab es zur Familienförderung erst welches für das fünfte Kind, kurz darauf wurde es schon ab dem dritten gezahlt!

In den 1950er Jahren entwickelte sich Deutschland mehr und mehr zu einem industriellen Wohlstandsstaat – Fürsorge und Sozialhilfe, staatliche Sozialleistungen und soziale Gerechtigkeit zogen mehr und mehr in den Wahlkampf ein.

1961 gab es Kindergeld ab dem zweiten Kind und 1975 ab dem ersten.

Sozialhilfe war zu einem einklagbaren Recht geworden, Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall, BaföG,, Wohnungsbauförderung usw. wurden bis in die 1970 er Jahre per Gesetz eingeführt. Dann aber begann der Sozialabbau, weil die Arbeitslosigkeit stieg, Ölpreise in die Höhe schnellten und sich im Allgemeinen die Lebenshaltungskosten drastisch erhöhten: BaföG wurde zum Darlehen, Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe wurden gekürzt und Rentenanpassungen verzögert.

Die Rentnerzahl nahm weiter zu, die Kosten im Gesundheitswesen stiegen, und die Sozialpolitik war bald nicht mehr zu bezahlen.

Dann fiel Ende 1989 die Mauer (Deutsche Wiedervereinigung)…

 

Thefalloftheberlinwall1989 Lear 21 at en.wikipedia [GFDL, CC-BY-SA-3.0 or CC-BY-SA-2.5-2.0-1.0], via Wikimedia Commons

 

Die hohe Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern, die geringen Lohnquoten –also das Verhältnis von Gehalt zu Volkseinkommen, soziale Krisen und schließlich die notwendige Umgestaltung des Gesundheitswesens und insbesondere die Umstellung des Rentensystems brachten selbstverständlich immense Probleme für Gesamtdeutschland im Allgemeinen, für den Sozialstaat Deutschland im Speziellen mit sich.

Zwingend mussten Leistungskürzungen durchgesetzt werden, Selbstbeteiligungen wurden angehoben, Pflichtbeiträge stiegen und individuelle Gesundheitsleistungen mussten (müssen) selbst bezahlt werden.

1985 wurde dann das Erziehungsgeld eingeführt und 1995 folgte mit der Pflegeversicherung die vierte Säule der Pflichtversicherungen für Arbeitnehmer (neben Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung ... der Solidaritätszuschlag ist zwar auch „Pflicht“, aber keine Versicherung ...)

Dass die Zahl der Pflegebedürftigen innerhalb von 15 Jahren (1997-2012) von 1,7 Millionen auf über 2,4 Millionen angestiegen ist, lässt gut erkennen, wie wichtig gerade die Absicherung in diesem Bereich ist. Und jedem musst bewusst sein, dass die Abwandlung der Sinnspruches, Eltern haften für ihre Kinder, in die neue Form: Kinder haften für ihre Eltern, blanke Realität geworden ist.

Der Sozialstaat Deutschland steckt in einer tiefen Krise; denn der so schöne Generationenvertrag –die jungen zahlen für die alten- funktioniert nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Walter Quartier, der Vorsitzende der Bundesanstalt für Angestellte postulierte bereits in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts sinngemäß: Die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen.

Deutschland gibt rund 800 Milliarden Euro pro Jahr für den Ausbau des Sozialstaates aus; das sind fast 30% des Bruttoinlandprodukts – ein immens hoher Anteil!

Die Rentenversicherung schlägt hier mit rund 265 Milliarden und die Krankenversicherung mit 195 Milliarden zu Buche!

Gerade diese beiden Systeme bedürfen einer grundlegenden Überholung oder Renovierung; wenn nicht sogar einer völlig neuen Strukturierung. Ideen gibt es genug – Einheitsrente, Abschaffung der privaten Krankenversicherung. Woran es scheitert, ist die praktikable Umsetzung.

Nichtsdestotrotz nützt es nichts zu lamentieren und Trübsal zu blasen: Eines der absoluten Grundbedürfnisse von uns Menschen ist Sicherheit. Wir brauchen die Sicherheit, dass wir behandelt und geheilt werden, wenn wir krank sind. Wir wollen den Ruhestand genießen können (und brauchen dafür eine sichere und kalkulierbare Rente. Wenn wir unseren Beruf nicht mehr ausüben können aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit, brauchen wir die Gewissheit, über ausreichend Kapital verfügen zu können, um uns auf unser verändertes Leben einstellen zu können.

Der Staat kann uns diese Sicherheit nicht mehr geben. Vielleicht ansatzweise. Das mag über alle Köpfe hinweg zumindest viel, viel besser sein als in etlichen anderen Ländern; doch was nützt das dem Einzelnen?! Diesem „Einzelnen“ bleibt gar keine andere Chance –und zum Glück hat er sie- als sich eine private Sicherheit zu holen.

Zum Beispiel bei der Euro-Finanz-Service AG:

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Was nützt ein Auto mit Porschemotor, Lamborghini-Design, Mercedes-Verarbeitung, Hochleistungs-Keramik-Bremsanlage und den schicksten Felgen auf den dicksten Reifen für zum Beispiel einen Preis von 40.000 € - wenn es niemanden gibt, der das Auto verkauft? Es würde auf der Halde verrotten.

Verkäufer sind das Bindeglied zwischen Kunde und Markt – in welcher Branche auch immer?!

Denken wir doch bitte einmal neben der individuellen Karriereorientierung und den überdimensionalen Verdienstmöglichkeiten über den sozialpolitischen Auftrag nach, der jedem Mitarbeiter der EFS AG mit dem Mitarbeitervertrag –unsichtbar- mit ausgehändigt wurde!

Den Pfadfindern wurde/ wird schon im Kindesalter mit auf den Weg gegeben, jeden Tag eine gute Tat zu tun.

Bei EFS ist das nicht anders: Indem wir einen Kunden in den oben erwähnten Bereichen – Krankenversicherung, Rente, Berufsunfähigkeit- beraten, geben wir ihm ein Stück Sicherheit, die er (fast) braucht, wie die Luft zum Atmen.

Indem wir jemandem die Möglichkeit geben, im Nebenberuf Geld dazuzuverdienen, sich ein zweites berufliches Standbein aufzubauen oder sich eine hauptberufliche Perspektive innerhalb unseres Unternehmen zu schaffen, tun wir dasselbe: Wir vermitteln Sicherheit.

Deutschland ist weiterhin ein Sozialstaat –und muss es auch zwingend sein. Deshalb unterstützt er die Finanzdienstleistungsbranche in allerbester Manier.

Schauen wir uns nur die Rentenprogramme an, die geschaffen wurden, um den Bürgern eine Alternative zur GKV zu bieten: Riester, Rürup, bAV.

In der Pflegeversicherung müssen ebenfalls Private Zusatzabsicherungen geschaffen werden; und in der GKV sowieso; denn dort ist Otto Normalverbraucher schon seit langem nur noch grundversichert.

Sicher ist der Mensch heute informiert(er) als früher; die Medien werden mit jedem Tag schneller. Trotzdem ist er weiterhin träge und/ oder verschließt die Augen – obwohl er weiß, dass die Vogel-Strauß-Taktik niemandem etwas nützt. Jeder will persönlich informiert werden, jeder will um seine individuelle Situation wissen, jeder will Lösungen präsentiert bekommen – und zwar die besten.

Wenn die Menschen wüssten, wie groß ihre Probleme tatsächlich später einmal werden, würden sie sich heute um Alternativen kümmern. Jeder, der seine Situation erkennt, unternimmt etwas dagegen – unmittelbar.

Die Aufgabe aller EFSler ist, genau hier anzusetzen: Wir müssen informieren. Es ist unsere Pflicht. Unsere Aufgabe. Unsere Berufung.

 

Mehr über Informationen über die Euro Finanz Service AG finden Sie auf den Webseiten der EFS und unter:

http://www.youtube.com/user/EuroFinanzService  

http://pinterest.com/EuroFinanzServ/  


und auf

http://de.linkedin.com/pub/euro-finanz-service/75/449/217



Dienstag, 10. September 2013

Die fachliche Ausbildung der Euro-Finanz-Service AG

 

Die fachliche Ausbildung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte war für die Euro-Finanz-Service AG ab Gründung ein wesentliches Element bei der Anbindung insbesondere branchenfremder Personen. Mit dieser Einstellung zur Schulung kann man das Unternehmen als eine Art weitsichtiger Vorreiter in dem Segment der Finanzdienstleistungsunternehmen nennen.


Euro Finanz Service AG

Denn in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war noch lange nicht an mittlerweile zum ultimativen Standard zählende Ausbildungsnachweise zu denken. Für die Geschäftsführung begann schon damals die Qualität der AG auf unterster Mitarbeiterebene. Am Beispiel "Altersversorgung" sei das Ausbildungsprozedere der Euro-Finanz-Service AG einmal dokumentiert.


Grundsätzlich gliedert sich die fachliche Schulung im Bereich "Rente" in drei Unterabschnitte:

1. Die Sozialgesetzgebung in Deutschland und ihre Historie
2. Die Folgen der demografischen Entwicklung der Bevölkerungsstruktur und der heutige Status Quo. Welche verschiedenen staatlich bezuschussten und rein privaten Möglichkeiten existieren?
3. Individuelle Lösungskonzepte anhand diverser konkreter und anschaulicher Beispiele von Arbeitnehmern, Arbeitsuchenden und Selbstständigen
"Die gesetzliche Rente ist sicher", sagte einmal der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm, und in renommierten deutschen Zeitungen und Zeitschriften war er mit diesem Ausspruch an einer Litfaßsäule stehend abgebildet. Schon einige Jahre vor dieser sicher publikums- und wählerwirksamen Werbekampagne - exakt 1980 - erklärte Walter Quartier von der Deutschen Angestellten Gesellschaft, dass genau das Gegenteil der Fall sei.


Was also sollten die Bundesbürger damals glauben?

Als die Gesetzliche Rentenversicherung Ende des 19.Jahrhunderts von Bismarck ins Leben gerufen wurde, war diese soziale Errungenschaft eine Revolution auf dem Arbeitsmarkt. Die jungen Menschen zahlen für die alten war das Prinzip - und sollte es länger als ein ganzes Jahrhundert bleiben. Nachdem die Deutschen noch einmal Mitte des vergangenen Jahrhunderts stark reduziert wurden, entwickelte sich die Demografie aus den verschiedensten Gründen gegenläufig: Die Forschung in der Medizin ist immer mehr auf dem Vormarsch, Epidemien und Katastrophen halten sich in überschaubaren Grenzen, und nicht zuletzt durch die Emanzipation und die sich somit stetig verändernde Berufsplanung von Mann und Frau.


Familien- und insbesondere Kinderplanung sind eher nachrangig geworden.

Die Mitarbeiter erkennen, dass die gesetzliche Rentenversicherung immer noch ihre Daseinsberechtigung hat - allerdings auch nur noch die Basis einer planbaren Altersversorgung darstellen kann, weil nun einmal immer weniger Babys geboren werden, und die Menschen immer länger leben. Verließe man sich nur auf die gesetzliche Rentenversicherung, müsste man sich mit der Aussage konfrontieren: Immer weniger Beitragszahler müssen die Altersversorgung für immer mehr Rentner übernehmen, die zudem auch noch immer länger leben. Die Schlussfolgerung muss zwangsweise für jeden heißen: Zusätzlich zur GRV muss privat (mit oder ohne staatliche Subvention) vorgesorgt werden. Die Mitarbeiter der Euro-Finanz-Service AG werden also nach dem ersten Schulungstag mit dem Wissen um die augenblickliche Situation entlassen. Sie wissen, dass es zum einen zwingend notwendig ist, informelle und fundierte Aufklärung in der Bevölkerung zu betreiben - und zum anderen, dass der Beruf des Finanzberaters mit IHK-Abschluss eine vielversprechende Perspektive - allein durch die Rentenprognose - hat. Der zweite Schulungstag hat die verschiedenen Möglichkeiten der privaten Altersversorgung zum Thema. Im ersten Teil geben kompetente Fachreferenten detaillierte Auskunft über die verschiedenen Anlagemöglichkeiten, die die in Deutschland lebenden Arbeitnehmer, aber auch Arbeitsuchende und Selbstständige haben. Es geht hier um Bankspar- und Bausparverträge, Festgeldanlagen, Investmentfonds (Aktien-, Renten-, Mischfonds - mit und ohne Garantien), Versicherungssparen (klassisch, mit oder ohne Absicherungsaspekt - oder investmentgebunden) - um nur in Ansätzen die Komplexität der EFS-Schulungen darzustellen. Die Fachreferenten sind Bankkaufleute, Investmentspezialisten oder auch Immobilienfachfrauen und - männer aus Key-Account-Positionen der Partnergesellschaften, mit denen die Euro-Finanz-Service AG kooperiert.


Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die staatlichen Subventionen.

Hier ist es grundsätzlich zu wissen, welche Zuschüsse wer beantragen kann, inwieweit Einkommensgrenzen eine Rolle spielen, oder ob steuerliche Aspekte zugrundegelegt werden können. Alle EFS-Mitarbeiter erhalten zum Beispiel fundierte Kenntnisse über "Rürup" und "Riester", die Betriebliche Altersversorgung oder das Wohnungsprämien- und Vermögensbildungsgesetz.Der dritte Teil konzentriert sich auf die rein private Altersversorgung - die sogenannte "Schicht III". In diesem Bereich liegt die Priorität darauf, zusätzlich oder auch anstatt der staatlich geförderten Möglichkeiten die persönliche Rentenplanung auf ein weiteres Standbein zu stellen. Inwieweit was für wen in Frage kommt, weiß mittlerweile der geschulte Euro-Finanz-Service-Mitarbeiter, wird in einem informativen und analysierenden Eurocheck, dem ersten Gespräch mit einem potenziellen Kunden, geklärt. Den Schluss dieses Ausbildungsrhythmus' bildet ein Schulungstag, der sich erstens mit der konkreten Angebotsberechnung (Kalkulationsmodule wie: Beitragshöhe, Gewinnentwicklung, Prognosen, Erfahrungswerte, Garantien, Zinseszinsberechnung usw.) beschäftigt, und zweitens das verwaltungstechnische Prozedere -vom Antrag zum Vertrag- ausführlich behandelt. Es folgen weitere Seminare, in denen Kundenorientierung, Bedarfsermittlung und Serviceleistungen behandelt werden. In dieser Sequenz erfährt und verinnerlicht der EFS-Mitarbeiter noch einmal, bzw. immer wieder, wie wichtig es ist, im ersten Gespräch - und auch bei Servicebesuchen oder Kundenveranstaltungen - die Beratung dem Bedarf und den Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Die Geschäftsführung der Euro-Finanz-Service AG legt gesteigerten Wert auf Kundenbindung, die langanhaltend, ja, sogar lebenslang dauert. Qualität genießt innerhalb der AG allerhöchste Priorität.


Weitere Informationen über die Euro-Finanz-Service AG erhalten Sie auf der Unternehmenswebseite und auf:


http://www.xing.com/companies/euro-finanz-servicevermittlungsagdeutschland


https://www.facebook.com/EuroFinanzServiceAG


und auf


http://de.slideshare.net/euro-finanz-service

Montag, 19. August 2013

Die Führungsphilosophie innerhalb der Euro-Finanz-Service AG

Um die qualifizierte Managementausbildung innerhalb des Unternehmens zu einhundert Prozent im Sinne von Vorstand und Aufsichtsrat zu gewährleisten, wurde die EFS Führungskräfteakademie gegründet.

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Innerhalb der Akademie referieren neben dem Vorstand, Herrn Ingo Linn, Vertriebsdirektoren und Direktoren der Euro-Finanz-Service AG , die aufgrund ihrer Erfahrung und ihres Know-Hows fundiertes Führungswissen an angehende und bestehende Verkaufsleiter und Vertriebsmanager weitergeben können. Darüber hinaus sind externe Referenten tätig, die unter anderem auch die höchste Managementebene der EFS AG in den Bereichen Zeitmanagement, Führungspsychologie, Konflikt- und Change Management, sowie in den Bereichen Motivation und Kommunikation unterrichten.


Alle Schulungs-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sind immer und für alle Mitarbeiter und Führungskräfte jeder Hierarchiestufe kostenfrei. Die Geschäftsführung legt gesteigerten Wert auf Bildung, Allgemein- und Fachwissen, auf Anstand und Etikette - und jedem EFSler soll jederzeit die Möglichkeit geboten werden, sich auch in diesen Bereichen zu verbessern. Denn die Hauptaufgabe aller Berater besteht darin, Kundenbeziehungen zu knüpfen und durch regelmäßigen und allumfassenden Service aufrecht zu erhalten. Der zentrale Bereich innerhalb der Führungskräfteakademie lautet: Umgang mit Menschen.

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Die EFS AG propagiert und praktiziert eine durch und durch emanzipierte und geschlechtsneutrale Ausbildung: Frauen und Männer haben als verbriefte Grundlage selbstverständlich denselben Mitarbeitervertrag, der unter anderem die völlig identische Bezahlung regelt. Darüber hinaus sind auch die perspektivischen Aufstiegsmöglichkeiten bis in die höchste Managementebene des Unternehmens -Direktor beziehungsweise Direktorin für die Euro-Finanz-Service AG - absolut gleichgestellt. Trotzdem wird innerhalb der Akademie großer Wert auf situatives Führen gelegt. Anhand verschiedener Testverfahren kann jeder herausfinden, in welchen Typus Führungskraft er oder sie sich selbst einordnet: Liegt ihm mehr der kooperative oder karitative Führungsstil, und scheint sie sich wohler zu fühlen auf der autoritären Ebene oder praktiziert sie doch vorwiegend den Stil des Laissez Faire?
Noch wichtiger als zu wissen, wo man sich selbst als Vorgesetzter befindet, ist heraus-zufinden, welche Charaktereigenschaften die Mitarbeiter besitzen. Wie kann man jemandem Unterstützung oder Hilfe anbieten oder Motivation zukommen lassen, wenn man ihn/ sie als Typ, als individuelle Person gar nicht wahrnimmt? Situatives Führen meint, Menschen so zu führen, dass ihnen Führung hilfreich und angenehm ist. Zwang und rigoros geäußerte Autorität gehören vergangenen Jahrhunderten an - und passen nicht mehr in die Zeit der partnerschaftlichen Führung.

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Weitere Informationen über die Euro-Finanz-Service AG finden Sie auf der Webseite der EFS AG und auf:

http://about.me/EuroFinanzService

de.linkedin.com/pub/euro-finanz-service/75/449/217

Dienstag, 25. Juni 2013

Textausschnitt Philosophie der EFS - Euro Finanz Service AG

Textausschnitt aus dem Werk Philosophie der Euro Finanz Service AG (EFS AG)




"Philosophie" bedeutet in seiner aus dem Griechischen übersetzten Form: Liebe zur Weisheit. Der pragmatisch orientierten Geschäftsführung geht es bei der Interpretation dieses wissenschaftlichen Begriffs jedoch mehr um die Organisationskultur - um den Umgang der Menschen miteinander im Unternehmen.
Wen zählt der Vorstand der EFS AG zu den "Menschen, die zum Unternehmen gehören"?
Es sind die Kunden, die Mitarbeiter und Führungskräfte, die Partner der Mitarbeiter und Führungskräfte, die Verwaltungsangestellten und die Geschäftsführung selbst. Diese Menschen machen die Firma aus und machen sie zu dem, was sie ist: Ein Dienstleistungsunternehmen. Ein Dienstleistungsunternehmen ist demnach ein Unternehmen, das für "Dienst" und "Leistung" steht. Beide Begriffe lassen sich leicht auf die zwei "Philosophiebestandteile" der Euro-Finanz-Service AG übertragen: die Mitarbeiterkultur auf der einen Seite, der Umgang mit und die Einstellung zu Kunden auf der anderen. Wie kann denn aber ein Unternehmen seinen Mitarbeitern dienen - im wörtlichsten aller Sinne? Das Besondere in der Beziehung der EFS-Geschäftsführung zu den sogenannten Außendienstmitarbeitern liegt darin, dass alle selbstständig sind; das bedeutet in letzter Konsequenz, dass jeder einzelne Mitarbeiter das Arbeitsverhältnis ruhen lassen oder sogar kündigen kann - ohne Angabe von Gründen. Für die Unternehmensführung bedeutet das, seinen Mitarbeitern Sicherheit, Besonderheiten -vielleicht sogar etwas Außergewöhnliches- und Perspektiven zu bieten; bei gleichzeitiger freier Zeiteinteilung. Und genau diese Dienstleistung erbringt der Vorstand der Euro-Finanz-Service AG: Die Partnergesellschaften sind wohl selektiert und befinden sich in dem jeweiligen Segment stets im oberen, also absolut wettbewerbsfähigen Bereich. Der Mitarbeiter bzw. die Führungskraft kann frei wählen, mit welchen Gesellschaften sie mehr kooperieren möchte und mit welchen weniger. Auch innerhalb der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaften gibt es keinerlei Vorgaben der EFS-Unternehmensführung, bestimmte Programme oder Tarife zu präferieren. Mit den Partnergesellschaften stellt die Euro-Finanz-Service AG ihren Mitarbeitern eine Art Büffet zur Verfügung, und der IHK-geprüfte EFSler wählt für seinen Kunden das passende Programm und die adäquate Gesellschaft aus. Dass die EFS AG unabhängig ist; also keiner dieser Partnergesellschaften "gehört", ist nur noch ein weiterer Vorteil und unterstreicht die Philosophie des Unternehmens. Die zweite Dienstleistung, die die Firma für die Mitarbeitermannschaft erbringt, ist gleichzeitig das Kern- und Herzstück der Euro-Finanz-Service AG: der auf pure und kontrollierbare Leistung beruhende Karriereplan. Bereits in der Einführungsveranstaltung, die jeder neue Mitarbeiter durchläuft, wird dieser Karriereplan detailliert vorgestellt. Zu den wichtigsten Erkenntnissen bei dieser "Dienstleistung" gehören, dass es keinerlei geschlechtliche Unterschiede gibt: Frauen und Männer haben dieselben Aufstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten. Die schulische oder berufliche Vorbildung ist völlig unerheblich: Der Hauptschüler kann die gleiche Karriere durchlaufen wie der promovierte Hochschuldozent - die IHK-Prüfung für den Finanzdienstleistungsbereich vorausgesetzt. Keine übergeordnete Führungskraft -nicht einmal die Geschäftsführung- kann Einwände gegen eine Beförderung erheben, wenn nachweislich die zugrundegelegten und im Karriereplan rechtlich verbrieften Kriterien erfüllt worden sind. Jede Führungskraft ab der Stufe „Vertriebsmanager“ erhält einen Zusatzvertrag, in dem verschiedene Absicherungen genauso gewährleistet werden wie eine Art "betriebliche Altersversorgung".....




....Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Unternehmenskultur der Euro-Finanz-Service AG auf unumstößlichen Werten beruht, die sich in der Souveränität und Unantastbarkeit der Menschen wiederfinden. Wie der Kunde für den Mitarbeiter das höchste "Gut" darstellt, so sind es die Führungskräfte und die Mitarbeiter für die EFS-Geschäftsführung. Der informierteste Kunde ist dankbar für die Kompetenz eines qualifizierten Beraters, und der selbstständigste Direktor weiß die langjährige Erfahrung und den Weitblick einer zwischenmenschlich orientierten Geschäftsführung mit ihren strategischen und politischen Entscheidungen zu schätzen: Unabhängigkeit in einem Sicherheit bietendem System, das alle Freiheiten, aber auch den notwendigen Schutz bietet.

Ein Mitarbeiter, der seit etwas mehr als einem Jahr innerhalb der Euro-Finanz-Service AG tätig war, beschrieb die Philosophie des Unternehmens mit einer Binsenweisheit: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu."


Weiterelesen auf:
http://euro-finanz-service.blogspot.de/2013/06/die-euro-finanz-service-ag.html




Weitere Informationen finden Sie auf der Euro-Finanz-Service Homepage:

http://efs-ag.de/

und auf:

http://www.scoop.it/t/euro-finanz-service

und

https://twitter.com/EuroFinanzSrvce